Gibt es etwas Edleres, als Mitmenschen in Not zu helfen? Ihnen Anleitung zu geben, wie sie ihr Leben verbessern können. Ihnen materiell unter die Arme zu greifen, damit ihr ärmliches Leben reicher wird.
«Für eine Welt, in der es keinen Hunger mehr gibt und in der selbst die ärmsten Menschen ein gesundes, würdiges und selbstbestimmtes Leben führen können.» Wer wollte solch hehren Zielen widersprechen?
Niemand. Nur: Hinter dem schönen Schein verbergen sich ganz irdische Interessen. Nämlich die der angeblich selbstlosen Helfer, die in Wirklichkeit vor allem sich selbst helfen. Eine vierköpfige Geschäftsleitung von Swissaid, die rund 575’000 Franken im Jahr verdient, das ist das Gegenteil von selbstlos.
Daher haben wir beschlossen, die dunklen Seiten von Swissaid auszuleuchten. Als staatlich geförderte Hilfsorganisation, in deren Stiftungsrat das Who’s Who der linken Filzschickeria sitzt, deren Stiftungsrats-Co-Präsident der SP-Nationalrat, Berufsfunktionär und Krawallbruder Fabian Molina ist, bietet genügend Anlass, kritisch hinterfragt zu werden.
Schliesslich möchten nicht zuletzt die Spender wissen, was mit ihrem Geld eigentlich passiert. Dabei gibt es freiwillige Geldgeber und – ungefragt – den Steuerzahler, denn das staatliche Amt Deza schüttet jedes Jahr ein paar Millionen Steuergelder in die Privatstiftung Swissaid.
Es gibt viel aufzuklären, es wird viel eingepackt, wir packen’s an.